AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven - Bremerhaven

John Da Silva

Hab mich dort ( Notaufnahme, später dann Urologie) perfekt behandelt gefühlt. Nett, kompetent und alles.
Für alle die hier so meckern: wie man in den Wald reinruft, so schallt es auch heraus!
Die angestellten dort gehören euch nicht. Seid nett und zeigt Verständnis, dann ist man auch nett zu euch.
Und vor allem….seid froh das die Leute das da für euch machen!!!

JRico

Mein Vater hatte sich eine schwere Verletzung an der Wirbelsäule zugezogen. An diesem Wochenende wurde er in der Notaufnahme schnell drangenommen. Leider hatte ein Assistenzarzt Dienst der sonst in einer anderen Fachabteilung arbeitet und von der Unfallchirurgie absolut keine Ahnung hat. Wie soll man sich als Patient da sicher aufgehoben fühlen Der Bruch an der Wirbelsäule wurde somit auch nicht festgestellt, dieser Bruch hätte im Schlimmstenfall zur Querschnittslähmung führen können. Mein Vater wurde mit der Diagnose Rippenprellung nach Hause geschickt.
Zwei Tage später, erneute Vorstellung in der Klinik. Der diensthabende Unfallchirurg in der Notaufnahme war sehr kompetent und hat meinen Vater gründlich untersucht, letztendlich musste er operiert werden.
Dr. Schütz und sein Team sind wirklich alle sehr nett auch das Pflegepersonal auf der Station 3a waren super.

Christian Stiewe

Schwestern immer nett hilfsbereit ärzte sind ein schlechter Witz ...... Nicht ein Stern ........ Den ersten interessiert es nichtmal weil er was besseres zu tun hatte auf den nächsten wartet man dann 2 Stunden ohne das einem irgendeiner irgendwas sagt
Man wird einfach im Behandlungsraum sitzen gelassen und darf den Privatgesprächen des ja achso beschäftigten Arzt zuhören !!!! Frechheit so mit Patienten umzugehen

Kch Nova

Am Donnerstag morgen bin ich vom Klinikum Reinkenheide ins Ameos Klinikum rüber gebracht worden da es drüben keine Urologie gibt . Mit der Diagnose Nierenstau. Untersucht worden , aufgeklärt worden über eine Notoperation, wurde gut aufgenommen auf die Station 2a von einer Schwester die sehr lieb war. Naja eine Stunde später war die OP es verlief alles nach Plan mir ging es besser .Dann Nachmittags der große Schock Portmonee aus dem Schrank geklaut worden mit Bargeld und Ehering den ich davor weil ich in den OP musste abgenommen habe und in dem Portemonnaie getan habe. In dem Fall selbstverschulden weil mein Portemonnaie einfach mit der handtasche im Schrank lag unverschlossen. Naja nach hin und her habe ich die Polizei gerufen Anzeige gegen unbekannt hatte ein Täter ein Verdacht habe ist der Polizei auch gesagt aber es ist der Polizei nicht gestattet die Person zu durchsuchen. Möchte hier auch niemanden beschuldigen öffentlich aber 10 Minuten bevor ich duschen gegangen bin hat mir der Pfleger aus dem Schrank wo auch mein Portemonnaie lag mit der handtasche ein Handtuch rausgeholt. Nach 10 Minuten Duschen kam ich zurück wollte mein ladekabel aus der handtasche holen und habe bemerkt dass mein Portemonnaie fehlt. Und dann ging es nur noch bergab. Hatte wahnsinnige Schmerzen wegen dem blasen Katheter hab dies den Pflege auch mitgeteilt es wurde gesagt der Katheter muss trotzdem drei Tage drin bleiben. Und ich wurde voll gepumpt mit schmerzmittel. Die Schmerzen sind einigermaßen ertragbar geworden aber fingen kurze Zeit später wieder wahnsinnig an.Dem Pfleger nochmal gerufen und gesagt ich halte diese krampfartige schmerzen nicht mehr aus darauf hin Kamm er mit einem Schreiben total sauer rein , wo ich unterschreiben hätte müssen das der blasen Katheter auf eigener Gefahr rausgezogen werden kann und mich über die Auswirkungen aufgeklärt, Blutvergiftung usw so das ich völlig verzweifelt war und nicht wusste was ich jetzt machen soll auf der einen Art die wahnsinnige Krämpfe und auf der anderen Seite wollte ich ja nicht einfach gegen ärztlichen Rat angehen . Ich habe mich dann dafür entschieden daß der Katheter drin bleibt und mich weiter mit schmerzmittel versorgen lassen . In der Nacht hatte ich immer noch krampfartige schmerzen habe ebenfalls das Personal gerufen wieder der eine Pfleger und habe ihm gesagt ich weiß nicht woher die Krämpfe kommen ob unterleib oder Darm. (Stuhlgang) Darauf hin sagte er ich solle auf Toilette (Stuhlgang) worauf ich ihn Hinwies dies bereits versucht zu haben aber nicht drücken könne. Seine Aussage dann kann er mir auch nicht helfen und Abführende Maßnahmen werden nachts nicht gemacht. Ich bin fit ich kann auf Toilette gehen und mich selber wieder Waschen etc . Mann hätte mir nur die Tabletten sagt oder wie auch immer hinlegen müssen mehr nicht. Ebenfalls wollte er mir stattdessen wieder Schmerzmittel anhängen worauf ich ablehnte weil ich ihn zuvor schon auf meinem dick werden arm aufmerksam machte und ihm sagte es schmerzt ich hatte den Verdacht mein Zugang sei kaputt. Wiederwillig schaute er nach drückte auf die Stelle herum und zog den Zugang da er tatsächlich kaputt war . Ich könnte hier noch bis übermorgen Schreiben über die Situation aber darauf hab ich keine Lust. Ich will nicht das ganze Krankenhaus schlecht reden aber die Station 2a unkologie und speziell der eine Pfleger Katastrophe!!!!!!!!

Gaby Spreckels

Freundliches, respektvolles Personal.
Man wird ernst genommen, es wird alles gut erklärt und das Essen ist auch gut ?
Also genau das Gegenteil von dem, was ich täglich im Pflegeheim erlebe.
Der einzige Verbesserungsvorschlag, den ich hätte.... wäre toll, wenn es mehr frisches Obst oder Salate geben würde.
Ansonsten war ich sehr zufrieden mit dem Krankenhausaufenthalt.

RealLokei (Lokei)

Das Krankenhaus stellt einen weiteren problematischen Punkt in der Gesundheitsversorgung Bremerhavens dar. Die Übernahme durch Ameos hat offenbar dazu geführt, dass die Qualität und Kompetenz des Personals deutlich nachgelassen haben. Der Betrieb wirkt unorganisiert, und es herrscht teilweise eine auffallend gleichgültige Haltung im Umgang mit Patient*innen und Arbeitsprozessen.

Es kommt regelmäßig vor, dass wichtige Unterlagen wie Akten, CDs mit Untersuchungsbildern, Blutwerte oder Ultraschallbilder innerhalb kürzester Zeit verschwinden. Dadurch müssen Untersuchungen oft wiederholt werden, was nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen kostet. Hinzu kommt, dass vereinbarte Termine häufig nicht eingehalten oder schlicht vergessen werden.

Das Pflegepersonal wirkt in vielen Fällen wenig auskunftsbereit. Patienten erhalten auf Nachfragen häufig unzureichende Antworten wie: „Woher soll ich das wissen?“ und erleben wenig lösungsorientiertes Handeln. Dies trägt nicht zu einem vertrauensvollen Arzt-Patienten-Verhältnis bei.

Auch bei der Medikamentenversorgung nach der Entlassung gibt es Probleme. Patient*innen erhalten oft nicht die erforderliche Menge an Medikamenten, obwohl diese laut Entlassungsbrief dringend notwendig sind. Dadurch entsteht die Notwendigkeit, unmittelbar nach der Entlassung einen Hausarzttermin wahrzunehmen, um die verschriebene Medikation zu vervollständigen.

Zusammenfassend erscheint das Krankenhaus in seiner aktuellen Form als organisatorisch und strukturell problematisch. Es wäre dringend eine Überprüfung und Reform der internen Abläufe erforderlich, um eine adäquate Patientenversorgung sicherzustellen.

Britta Adler

Ich bin am 06.09.24 von Dr. Er und Dr. Rouh am Rücken operiert worden...und was soll ich sagen. Zu jeder Zeit hab ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Ärzte sowie Schwestern, Pfleger sind super lieb und zu jeder Zeit hilfsbereit und sehr freundlich gewesen. Zu jeder Zeit konnte man Hilfe bekommen wenn man welche brauchte. Das Essen war völlig OK und ausreichend. Ich hätte mich mal zu einem Salat zum Essen gefreut...aber nichts desto trotz ich bin immer satt geworden und es gab nichts zu mäkeln.
Vielen Dank liebe Station 4b...zu Euch würde ich jederzeit Wiederkommen.

Einfach Markus

Die Wartezeit für Patienten ist hier sehr Langweilig, kein entertainment in diesem Krankenhaus. Stühle im Warte Bereich sehr unbequem nach 30 min schläft hier der Arsch ein. Das gute allerdings ist es gibt kostenloses Wasser das sehr erfrischend ist