Tagesklinik Dessau | Alexianer St. Joseph-Krankenhaus - Dessau-Roßlau

Lena Friemel

War 2017 da und muss leider sagen das es eine schlechte tagesklink ist . Bis auf eins zwei Fachkräfte waren alle anderen Empathie los und dachten stur in eine richtung. Ich wurde dazu auf die falsche Station gesetzt und verbrachte mein Tag da mehr mit rumsitzen als mit Therapie. Denn Artz mangelt es leider an Respekt denn Patienten gegenüber. Es werden keine Grenzen Respektiert. Kann nur jeden davon abraten. Habe bis heute dadurch noch mehr zutun

Sandra Schmidt

Das Essen war lecker.
Pflegepersonal mangelt es stark an Emphatie.
Körperliche Erkrankungen: Magen-Darm, Fieber, Infekt, wurden nicht ernstgenommen, was mich 2x zum Zusammenbruch führte, ich wurde dabei gedrängt Therapien dennoch teilzunehmen, ärztliche Untersuchung blieb aus, genauso wurde mehrfach eine Vitalzeichenkontrolle abgelehnt. Ich hatte den Eindruck, dass alles auf die Psyche abgewälzt wird und körperliche Erkrankungen zunächst missachtet werden. Permanent wird man gedrängt die Therapien pünktlich und vollständig teilzunehmen. Dass ich aus Körperlichen Gründen nicht immer konnte, wurde mir vom Pflegepersonal regelrecht abgesprochen. Ich wurde bei einer direkt bevorstehenden Synkope von der Stationsleitung rücktsichtslos angemeckert, ich hatte gebettelt nach Hause zu dürfen, dass es mir körperlich schlecht ginge.
Dort war ich eine Nummer, ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl ernst genommen zu werden, nachdem ich mit dem Pflegepersonal Dispute hatte, wurde ich anders als andere im Umgang behandelt. Unterschiedliche Mitpatientem die die jeweiligen Situationen mitbekamen waren komplett schokiert vom Personal.
Mir wurden keine Lösungsvorschläge angeboten. Erst später, nachdem der Drobs gerutscht war, bot mir eine Therapeutin an, abzubrechen, wenn ich eine Stunde nicht schaffen würde. Es wurde ziemlich zügig festgestellt, dass ich wahrscheinlich einen Spezialisten bräuchte, da ich mehrere schwere Migräneanfälle mit Aura hatte und wahrscheinlich eine weitere Grunderkrankung, die dort nicjz behandelt wird, mehrfach fragte ich nach einer Arztliste - die ich nie bekam. Ich musste aus privaten Gründen den Aufenthalt abbrechen. Mein Fazit ist, dass es mir nach dem Aufenthalt deutlich schlechter geht und ich ein weiteres Trauma erlitten habe und nun mehr Probleme als
vorher habe. Unter anderem war ich dort, weil ich traumatische Ereignisse mit Ärzten und Pflegepersonal hatte während meinen 2 Schwangerschaften, wovon mein 1. Kind eine Frühgeburt war mit vielen gesundheitlichen Problemen. Mich hat der Aufenthalt zutiefst getriggert und erschüttert. Ich hatte das Gefühl mich komplett zu verlieren.
Ich bin total enttäuscht und verzweifelt. Ich habe mich nicht umsorgt gefühlt. Ich hatte keine Chance all mein Anliegen anzusprechen, damit verstanden wird, was die Auslöser meiner Migräne sind. Es wurde mir das Gefühl gegeben, dass ich mir körperliche Erscheinungen einbilden würde und dramatisiere.
Die Therapeuten waren so und so, definitiv aber interessierter und lösungsorientierter im Umgang, als das Pflegepersonal. Generell haben die Therapeuten während den Sitzungen beste Arbeit geleistet und waren sehr liebevoll und verständnisvoll.
An dem Pflegepersonal sollte dringend gearbeitet werden. Es kann nicht sein, dass ein liebevoller Umgang verloren geht, wenn ein Patient in eine Krise fällt, insbesondere körperlich!

Froh Sinn

Vielen herzlichen Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tagesklinik! Ihr macht eine sehr, sehr gute Arbeit! Es war eine richtig gute Zeit für mich!

Horst Weinreich

Ich bin bei Frau Dr. Schmidt in Behandlung.Sie ist eine sehr nette Ärztin..
Mit freundlichen Grüßen
Horst Weinreich

Alex

uwe zepter

Axel Hausmann

Manuela Repp