Landeskrankenhaus (LKH) Oststeiermark, Standort Hartberg - Hartberg

Lena S.

weshalb Unterschriften für die Geburtenstation gesammelt wurden, ist nicht ganz verständlich. Da nach 10 Tagen das Baby noch nicht bereit war die Welt zu erblicken, wurde eingeleitet. Soweit so gut, nach der ersten Tablette ca. eine Stunde später war der Blasensprung, ich solle in den Kreißsaal gehen und wurde dort empfangen mit „das ist bestimmt noch kein Blasensprung“ - nach dem Test wars dann einer. Wehen setzten ein, danach ließ man die Tabletten zum einleiten weg. Da die Wehen am Abend nicht mehr vorhanden waren, begann man damit wieder. Schichtwechsel - eine ältere Dame war als Nachthebamme für mich zuständig, unsympathisch ohne ende, empathielos und quälend begann die Nacht. Ich bat um Schmerzmittel, bekam diese auch - halfen aber nicht und wurde auf die Wochenbettstation gelegt. Da die Wehen in kürzeren Abständen kamen, musste ich kurz darauf zurück in den Kreißsaal und hing ab diesem Zeitpunkt am CTG. Da sich weiterhin nichts tat kam die Hebamme wieder, untersuchte mich, nach der Untersuchung sagte sie „ich habe dir ein Zäpchen verabreicht, das sollte helfen“ - was für Zäpchen? wofür? warum klärt sie mich nicht davor schon auf? warum tut sie das ohne Erlaubnis? der erste ärger war durch die Wehen verflogen, die Nacht war schlaflos. Ein/ zwei mal kam sie noch zur Kontrolle vorbei und das wars für die ganze Nacht. Sie lies grauenhafte Musik im Kreißsaal laufen und ging wieder. Die Wehen wurden immer intensiver, ich bat um eine PDA. Sie kam mit den Worten zurück „andere Frauen halten diese Schmerzen auch aus, eine PDA gibts jetzt nicht“ obwohl der Muttermund bereits 5cm geöffnet war. Ich hab versucht mich durch die Nacht zu kämpfen, da sich aber weiter nicht viel tat kam sie gegen 6 Uhr morgens wieder mit dem Wehentropf in der Hand, ohne Erklärung, ohne Erlaubnis hängt sie mir diesen an und beginnt. Besonders wehren konnte ich mich nicht aufgrund der intensiven Wehen. Bis zum Schichtwechsel kam sie auch nicht wieder. Nach dem Schichtwechsel bat ich erneut um eine PDA, da fielen die Worte „Warum sagen sie nicht schon viel eher das? Sie müssen doch nicht leiden!“ und hab ihr die Lage erklärt, dass ich diese schon viel eher wollte. Sie musste mich allerdings weiter vertröstet da kein Anästhesist zur Verfügung stand. Nach einer weiteren Stunde dann endlich kam er, er hat mit den Zugang auch neu gelegt da mir der vorherige wahnsinnige Schmerzen bereitet hat - das wurde auch zu beginn schon ignoriert- obwohl ich selbst als Krankenschwester tätig bin und wusste, dass dieser falsch liegt wurde auch das von den anderen Schwestern abgetan als „so etwas ist nicht angenehm“.
Zurück zur PDA, sie saß endlich und ich konnte super kurz ruhen. Irgendwann wars mit PDA auch nicht mehr auszuhalten und es kam noch Lachgas dazu - Gott sei dank kam da dann mein Mann von alleine denn das Personal war nicht in der Lage dazu ihn anzurufen, dass er bitte kommen möge. Ich selbst war nicht in der Lage dazu ihn zu Verständigen. Kurz danach war der Filmriss. Vor lauter PDA und Lachgas gemeinsam bekam ich irgendwann absolut nichts mehr mit und hab lt. Aussage meines Mannes nur noch gebrüllt. Auch davon weiß ich nichts mehr (ca. 10:30/11:00). Der Filmriss dauerte bis nach der Geburt die in einem Notkaiserschnitt endete, ungefähr gegen 15:00. Nach 25h Wehen. Was in dieser Zeit geschah, weiß ich nicht. Mein Mann konnte mir auch vieles nicht wiedergeben, auch er wusste nicht was mir dann noch alles Verabreicht wurde, er sagte nur, dass ich zwischendrin zwei mal Bewusstlos wurde und er dachte, dass ich sterben würde.
Nach dem Kaiserschnitt wurde mir nur gesagt, dass es dem Baby gut gehe, was aber in dieser Zeit passiert ist - da fühlte sich niemand Verantwortlich mich aufzuklären. Zufällig stand im MuKi Pass dass das Baby beatmet werden musste, auch das wurde mir nicht gesagt. Nach 4 Monaten noch Probleme mit Narbe, erst da hat mir eine Ärztin den Geburtsbericht teilweise vorgelesen, bis dahin wussten weder mein Mann noch ich was ungefähr geschah. Noch immer wissen wir vieles nicht. Schreckliches Trauma bis heute
Einzige Top Hebamme: Fr. Höfler!

Katja S.

Sachverhalt: ich habe frisch in Graz entbunden, 1.Tag zuhause, Sonde zum Füttern des Neugeborenen ist plötzlich kaputt, Baby schreit & hat Hunger, in der Apotheke ist die Sonde nicht kaufbar. Habe darauf hinein verzweifelt bei der Geburtenstation in Hartberg angerufen und wirklich freundlich und verzweifelt um Hilfe gebeten, ich kaufe die Sonde selbstverständlich auch gerne ab - egal was es kostet! Reaktion aus Hartberg: interessiert sie nicht, sie wollen mir nicht helfen! Ich soll halt mal in Oberwart oder Graz anrufen.

Liebe Geburtenstation Hartberg:
Jemanden im Wochenbett mit einem hungrigen Neugeborenen und einfach weil man nicht helfen WILL (!) abzuweisen, ist menschlich so dermaßen unter aller Sau! Ich wünsch euch von Herzen dass eure Station zu Recht geschlossen wird und ihr künftig nach Graz oder sonst wo hin pendeln dürft!

Tina A.

Ich möchte mich herzlich bei ALLEN Mitarbeitern, Ärzten, Ambulanzdienstlern, Pflegern, Schwestern, Reinigungspersonal, Küchenpersonal, etc..... von ganzem Herzen bedanken!
Ihr macht einen super Job und habt es sicher nicht immer leicht. Natürlich kann nicht immer für jeden Patienten alles perfekt laufen, aber wir sind froh, so ein gutes LKH in Hartberg zu haben, noch dazu mit eigener Küche die auch sehr gut ist.
Bitte macht weiter so! Und rettet Leben, verbessert unseren Gesundheitszustand und gebt uns Sicherheit!
Mit großer Wertschätzung, Martina Angerer

Ulrike H.

Ich war wegen eines chirurgischen Eingriffes auf der Tagesklinik auf der Station Ost 2 . Von der Erstuntersuchung über die Aufnahme, den OP , den Aufwachraum und den Aufenthalt auf der Tagesklinik war alles perfekt organisiert !
Das gesamte Personal war extrem empathisch ,kompetent und hilfsbereit.Ich fühlte mich sehr gut betreut! Vielen Dank

P. K.

Am Wochenende musste ich mit meiner Freundin in der Nacht, weil sie im Urlaub leider einen schweren offenen Bruch erlitt und vor kurzem 2x operiert wurde, schnell handeln und sie nach Hartberg mit dem Krankentransport zur Unfallchirurgie schicken. Sie hatte wahnsinnige Schmerzen und wollte sich sicherheitshalber durchchecken lassen.

Anscheinend hat der "nette" Arzt den falschen Beruf gewählt, denn er ging völlig empathielos und unhöflich mit ihr um. Er redete ihr ein, dass ihr Fuß eine Fehlstellung hätte und wieso sie überhaupt nach Hartberg kam.
Sie hatte vor kurzem im Ausland (Privatklinik) zwei Operationen (inklusive Schrauben/Platten) und wir mussten am Vortag in der Nacht mit einem Linienflug (Sie hatte andauernd brutale Schmerzen) nach Hause.

Das Röntgen fiel "verschwommen, oder nicht gut aus" und sie war es ihm nicht wert noch ein neues Bild zu schießen. Anschließend hielten die Herrschaften es nicht für notwendig einen Krankentransport zu rufen. Quasi: "Sie können sich schon ins Auto reinsetzen und heimfahren, so schlimm ist es garnicht." Sie weinte während der ganzen Heimfahrt, weil sie hinten auf meiner Rückbank sitzen musste (Mit Schrauben und Platten im Fuß!!!) und die Schmerzen immer schlimmer wurden.
Wir sind wirklich enttäuscht, über die griechischen Ärzte schlecht reden und selber keine Ahnung haben.

Der erste Besuch vor ein paar Wochen war sehr gut und total positiv, die Schwestern waren immer nett. Aber ich rate Ihnen sich nicht von dem älteren Arzt (wenig Haar - fast Glatze?) ansehen zu lassen, denn dieser hat bei der Berufswahl anscheinend total versagt.
All sein medizinisches Wissen nützt nichts, wenn er empathielos und schrecklich zu den Patienten ist – eine solche Einstellung macht keinen guten Arzt.
Im UKH Graz wurde sie herzlichst empfangen und die Ärzte dort waren schockiert, welchem Horror meine Freundin hier ausgesetzt wurde und dass die sogenannte "Fehlstellung" ein totaler Blödsinn sei.
Wir kommen nie wieder.

Christine G.

War vor einiger Zeit im Krankenhaus Hartberg, vom Tag eins, mit einem ausführlichen Erstgespräch bis zur OP und auch danach war ich in sehr guten Händen, alle haben sich sehr gut um mich gekümmert,auf der gynäkologischen Abteilung, sind sehr einfühlsame und freundliche Mitarbeiter, von den Ärzten, über die Krankenschwestern bis hin zu dem Raumpflegerinnen alles TOP, und sehr zu empfehlen.

frizosch

Meine Partnerin war am wochenende im Krankenhaus Hartberg wegen einem akuten Abszess. Es wurde einfach kurz angesehn und sagten das gehört operiert. Sie operiern aber am wochende nicht in einem sehr genervten ton.
Daher wurden wir nach Oberwart geschickt wo alles ohne probleme operiert wurde. Der Chirurg in Oberwart verstand nicht warum das nicht in Hartberg operiert wurde…..

G. B.

Hallo,
ich möchte mich nochmals bei dem
Chirurgen Team bedanken !!
Ich kam heute mit Bauchschmerzen in das LKH und ich wurde sehr rasch und vor allem freundlich und für mein Gefühl genauestens untersucht
Diagnose ( Dickdarm Verstopfung).
Für diese Erfahrung vergebe ich sehr gerne 5 Sterne und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Gerhard Böhm