Abteilung für Psychiatrie | Diakonie-Krankenhaus Harz - Elbingerode (Harz)

Die Abteilung für Psychiatrie | Diakonie-Krankenhaus Harz ist ein wichtiger Akteur in der psychiatrischen Versorgung. Das Krankenhaus befindet sich in Elbingerode (Harz), Deutschland, und ist spezialisiert auf psychiatrische Behandlungen. Sie finden es unter der Adresse Brockenstraße 1, 38875 Elbingerode (Harz), Deutschland.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite oder rufen Sie an unter Telefon: 3945482502.

Die Klinik verfügt über einige bemerkenswerte Eigenschaften, wie zum Beispiel einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte Toiletten. Diese Merkmale tragen dazu bei, den Zugang und Aufenthalt für alle Patienten so angenehm und komfortabel wie möglich zu gestalten.

Es gibt insgesamt 4 Bewertungen auf Google My Business für dieses Unternehmen, wobei die durchschnittliche Bewertung bei 3/5 liegt. Es ist wichtig, diese Bewertungen zu lesen, um ein umfassendes Bild über die Klinik zu erhalten.

Wenn Sie auf der Suche nach einer Psychiatrischen Klinik sind, empfehlen wir Ihnen, die Abteilung für Psychiatrie | Diakonie-Krankenhaus Harz in Betracht zu ziehen. Mit ihrer spezialisierten Behandlung und barrierefreien Einrichtungen ist diese Klinik gut positioniert, um Ihnen zu helfen.

Um mehr über die Klinik zu erfahren und um einen Termin zu vereinbaren, besuchen Sie bitte ihre Webseite.

Bewertungen von Abteilung für Psychiatrie | Diakonie-Krankenhaus Harz

Heiko Luedicke

1/5

Ihr kriegt jetzt auch noch euer Fett weg.
In der 2. Juni Woche im Jahr 2015 schickte mich dort Dr. Korsakas hin.
Die haben auch die Fehldiagnose von dem bekloppten
Dorothea Erxleben Krankenhaus in Blankenburg genutzt ohne mir zu helfen, denn 12 / 2020 fand die DEKRA im Holz der Farbe sehr gefährliche Schadstoffe deren Werte bis 25000 gehen, ab 10000 darf man sich laut Tabelle dort nicht aufhalten.
Eine Frechheit war auch dort wie in Neinstedt das man dort bei körperlicher Krankheit arbeiten muss.
Wie das Zimmer wischen, obwohl ich eine extreme Übelkeit hatte.
Auch durfte man sich tagsüber nicht auf dem Bett legen, habe ich trotzdem gemacht.
Das Handy & Rasierapparat mussten auch abgeben werden, wie im Knast.
Und den Flur wischen mit vielen kleinen Stehscheiben aber ich verließ diese Einrichtung nach einer Woche.
Übrigens war nur eine Schwester richtig nett, die hieß Irina eine Russin.
Sie rief mich Samstags mit zum Grillen
zu kommen.
Die Frau haben Sie bestimmt entlassen.
Ich liebe Russland.
Ami Go Home.

Stanley Kramer

1/5

Sehr sehr schlecht , mehr kann man nicht sagen.

Rita Janssen

5/5

Mario Schulze

5/5