Frau Dipl.-Psych. Eleonore Schubert - Landstuhl

Thomas Maix

Als ich gesehen habe, dass die Frau Schubert hier nur eine "Ein-Stern Bewertung" hat, fühlte ich mich gezwungen Partei zu ergreifen, da sie aus meiner Sicht falsch dargestellt wurde.

Ich bin selbst seit kurzem in Behandlung bei Ihr und stimme der Vorrezensentin darin zu, dass ich ebenfalls am Anfang den Eindruck hatte Frau Schubert sei distanziert und "kalt". Ich bin froh, dass ich mich nicht davon habe täuschen lassen und die Chance hatte unsere Unterhaltung auf einer professionellen Ebene sehen zu können. Gerade diese Distanz ist doch vor allem zu Beginn nötig um sich ein objektives Bild vom Patienten machen zu können. Schließlich ist Frau Schubert Psychologin und nicht die beste Freundin die an der Seite des Leidtragenden mitweint. Damit wäre selbstverständlich auch keinem geholfen. In emotional instabilen Situation erkennt Frau Schubert durchaus, wie sie sich angemessen zu verhalten hat und "stichelt" nicht unnötig in der Wunde sondert tastet sich vorsichtig mit dem Patienten voran zum Kern. Wichtig ist zu sagen, dass der Patient hier das Tempo vorgibt und immer die "Kontrolle" über den Verlauf des Gespräches hat.

Was mir wichtig zu erwähnen ist, ist die Offenheit mit der man ins Gespräch geht. Es geht hier um den Patienten, also um Sie! Sie sind für Ihr seelisches Wohl hier und je offener Sie mit ihrer Therapeutin sprechen, desto offener und ehrlicher sind sie zu sich selbst. Diese Erkenntnis hat meine Therapie zumindest stark vorangebracht, darum trauen Sie sich!

Lange Wartezeiten sind leider keine Seltenheit, denn die Therapieplätze sind deutschlandweit wirklich sehr rar. Hat man aber erstmal einen, unterhält man sich je nach Krankheitsbild mehrmals im Monat.

Um nochmal auf das Erstgespräch zurückzukommen. Ja es stimmt, dass versucht wird zeitlich zum Schluss zu kommen. Allerdings hatte ich eher den Eindruck, dass das mehr auf die Bürokratie zurückzuführen ist. Auch dient das Gespräch ja eher anderen Dingen als dem direkten Einstieg in die Therapie.
In regulären Gesprächen muss ich sagen, finde ich die Zeit eigentlich ideal, wenn man sie auch nutzt. Oft können Gespräche sehr intensiv sein und auch wenn es manchmal mehr zu erzählen gäbe, sollte man die emotionalen Grenzen seines Körpers akzeptieren. Frau Schubert ist auch in den nächsten Sitzung noch da :).

Ich hoffe ich konnte Ihnen einen klareren Eindruck verschaffen und wünsche Ihnen einen angenehmen Tag sowie gute Besserung.
✌️

RabbiT T

Leider konnte diese Therapeutin mich nicht überzeugen - gestehe mich in meiner Situation begleiten. Erstgespräch war sehr kalt empfangen worden! Sobald man die Tür reinkommt - tickt die Uhr! Deine Therapie hat somit bereits angefangen - also war es letztendlich, statt 50 min. ca. gute nur 20-30 min. Pünktlich auch wieder vor die Tür gesetzt! Ziemlich unprofessionell - für einen erst Patient ist es nicht so gut, wenn man direkt bevor man anfängt gesagt bekommt: für weitere Sitzungen mit 6 Monaten zu rechnen! Auch hier konnte ich es leider nicht nachvollziehen und finde es ziemlich unrealistisch! Der Anfang ist sehr kalt - garkein Lebensgefühl und ziemlich verschlossen, somit kann sich der Patient sich auch schlecht öffnen. Man wird direkt mit unangemessenen Fragen beworfen und dann sitz sie da und starrt dich an! Bringt kaum was von sich und zeigt kaum Interesse! Kommt sehr lustlos rüber! Kann mir gut vorstellen, dass Sie Patienten nicht richtig behandelt und diagnostiziert! Achtet nicht auf die Worte des Patientens und geht diese auch nicht ein oder zeigt keinerlei Interesse. Finde diese Therapeutin viel zu kalt und zuverschlossen! Nicht empfehlenswert!

Huguette Agblo

Marco A