Klinik Donaustadt - Wiener Gesundheitsverbund - Wien

Giorgio C. R.

Ich kam am 2. Januar hierher, um mich einer Mandeloperation zu unterziehen, und werde heute abreisen. Es ist das beste Krankenhaus der Welt, ich wurde sehr gut behandelt. Ich hatte starke Schmerzen, aber das gesamte Team hat es geschafft, die richtige Behandlung für mich zu finden, sodass ich keine Schmerzen mehr verspürte und wieder essen und trinken durfte. Sie haben auch spezielles Essen für mich zubereitet (weil ich Laktoseintoleranz habe). Sie verstanden auch meine Angstprobleme beim Schlafen mit anderen Menschen und ließen mich alleine schlafen (nur eine Nacht habe ich mit einer anderen Person geschlafen, aber es war ein Mädchen und ich war sehr froh, ihn in meinem Zimmer zu haben, weil ich keine Angst vor Kindern habe und Tiere). Das Krankenhaus war wirklich sauber und es gab auch eine Bar, einen Friseur und eine Cafeteria (es sah aus wie ein Einkaufszentrum). Das gesamte Krankenhausteam ist wirklich freundlich und vorbereitet und es sind sehr intelligente Menschen, die weder aufgrund ihrer Herkunft, noch ihrer Hautfarbe noch ihrer Geschlechtsidentität (ich bin eine Trans-Person) diskriminieren. Sie erlaubten mir auch, meinen Sohn (er ist eine Katze) am Eingang des Krankenhauses zu sehen. Es tut mir leid, dieses Krankenhaus zu verlassen, denn ich hatte eine tolle Zeit, viel besser als zu Hause. Sie haben auch einen Fernseher mit allen österreichischen Sendern! und sie haben auch viele Gärten. Ich bin jemand, der eine Krankenhausphobie hat, aber dieser Ort sieht nicht wie ein Krankenhaus aus, sondern wie ein Ferienzentrum. Dieser Ort hat mir auch bei meinen Angst- und Depressionsproblemen geholfen, denn das beste Heilmittel für diese Probleme ist nicht ein Psychologe, sondern Menschen, die uns sanft behandeln, mit uns reden und uns nur mit einem Blick verstehen. Ich liebe dich. Giorgio

Valeria S.

Liebe Damen und Herren! Ich hatte eine geplante gynäkologische Operation zur Entfernung von Polypen und war zwei Nächte im Krankenhaus. Ich möchte mich bei Ihrem Team herzlich bedanken und meine Zufriedenheit ausdrücken.

Das gesamte Personal war äußerst freundlich und zuvorkommend. Die Ärzte haben hervorragende Arbeit geleistet, und das Pflegepersonal hat sich mit größter Sorgfalt um uns gekümmert. Man fragte regelmäßig, wie wir uns fühlen, und Infusionen wurden sehr vorsichtig gelegt. Es gab absolut keine Beanstandungen, was die Betreuung betrifft. Das gesamte Team zeigte höchsten Professionalismus, und alles war auf einem sehr hohen Niveau.

Jeder Arzt hat mit mir persönlich gesprochen, und die Anästhesistin erklärte mir genau, wie die Narkose wirken würde. Nach dem Aufwachen kümmerte sich eine freundliche Mitarbeiterin um mich, während ich mich erholte.

Obwohl ich erst seit zwei Jahren in Österreich lebe und Deutsch lerne, habe ich mich wohlgefühlt und konnte den gesamten Ablauf gut verstehen. Die Kommunikation war angenehm und klar.

Auch die Unterbringung war sehr komfortabel: ein modernes Zimmer mit bequemen Betten, das durch Vorhänge Privatsphäre bot. Das Essen war ebenfalls gut. Vom Zeitpunkt der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich rundum sicher und gut aufgehoben.

Noch einmal vielen Dank für Ihre großartige Arbeit! Liebe Grüße, Valeria

Bouziane K.

“Das Krankenhaus ist sauber und schön. Das Personal ist größtenteils freundlich und hilfsbereit. …………………………………………………………………………..

Luis Y.

Nie wieder. Das Personal am Schalter in der Kinderambulanz unterhält sich lieber mit Kollegen und zeigt auch offensichtlich dass man komplett unerwünscht ist. Es wird weder gegrüßt oder einem gesagt was gebraucht wird. Habe bisher kaum gute Erfahrungen in dem Spital gemacht, falls möglich anderes Spital besuchen !

HIDDEN G.

Ein System, das Menschen zerstört – ich will die Wahrheit!

Ich brachte meine Mutter mit Rippenbrüchen und schweren Verletzungen ins Krankenhaus, wo sie sieben Stunden lang leiden musste. Ihr Körper war voller Wunden und Blutergüsse, doch die Ärzte und Pflegekräfte ignorierten sie völlig. Nach dreieinhalb Tagen nahmen wir sie mit nach Hause – und erst dann wurde uns klar, wie unmenschlich sie behandelt wurde.

Im Krankenhaus erhielt sie keine angemessene Versorgung. Stattdessen wurde sie immer wieder geröntgt, doch die Ergebnisse wurden uns nie mitgeteilt. Und weil sie keine Krankenversicherung hatte, verlangte das Krankenhaus nach drei Tagen 4000 Euro. Wenn sie von Anfang an wussten, dass sie nichts für sie tun würden, warum schickten sie sie dann nicht sofort nach Hause? Das Personal bestand größtenteils aus Ukrainern und Serben, und die Ärzte sagten mir offen, dass ich meine Mutter sofort nach Hause bringen solle, weil dieses Krankenhaus nicht das ist, was es zu sein scheint.

Doch es kommt noch schlimmer: Die Krankenschwestern ließen die Patienten die ganze Nacht nicht schlafen – sie tranken und feierten. Ich weiß das nicht nur zufällig, sondern kann es beweisen, denn ich hatte mein Handy per Videoanruf im Krankenzimmer gelassen und konnte alles hören und sehen. Nach der Arbeit wollte ich meine Mutter besuchen, doch ich wurde nach Hause geschickt, weil es angeblich zu spät sei und die Patienten schlafen müssten – während das Pflegepersonal selbst die ganze Nacht Lärm machte.

Nach zwei Tagen hätte meine Mutter eigentlich entlassen werden sollen, doch der Arzt sagte, dass er noch etwas gefunden habe und eine letzte Untersuchung nötig sei. Am nächsten Tag kam ich, um sie abzuholen, doch ein anderer Arzt sagte mir, dass sie bereits am Vortag hätte entlassen werden können, weil keine weitere Kontrolle notwendig sei. Zwei Ärzte widersprachen sich also völlig. Und als ich fragte, was das Ganze solle, sagten sie mir, ich solle erst gar nicht versuchen, hier Logik zu finden.

Die meisten Patienten werden hier nur als Versuchspersonen benutzt, und das Krankenhaus hält sie nur aus Geldgier fest. Sie bekommen höchstens eine kleine Infusion oder eine Tablette – etwas, das sie genauso gut zu Hause nehmen könnten. Meiner Mutter wurde nicht einmal ein Schmerzmittel verschrieben, obwohl ich die 4000 Euro bezahlt hatte. Als ich fragte, ob sie etwa hier sterben sollte, schwieg die Krankenschwester nur. Schließlich sagte sie, ich solle zu einem Privatarzt gehen – was zusätzliche Kosten und Zeit bedeutet hätte, die ich mir mit meiner schweren Arbeit nicht leisten konnte.

Dieses System ist nicht für die Menschen da, sondern gegen sie. Ich werde das nicht hinnehmen! Ich habe eine Beschwerde eingereicht, und einige ehrliche Ärzte stehen auf meiner Seite. Ich werde alles tun, um nicht nur mein Geld zurückzubekommen, sondern auch um sicherzustellen, dass niemand sonst diesem grausamen, geldgierigen System zum Opfer fällt!

Stefanie H.

Zimmer in einem eckelhaften und unsauberen Zustand.

An diesem Tag war es sehr heiß und die Patientinnen hatten kaum was zum Trinken.
Wenn die Patienten Hilfe brauchten kamen unfreundliche Krankenschwestern/Dipl. Pfleger und ließen sie warten obwohl das Bedürfnis dieser Patientin sehr groß war und sie es nicht sehr lange halten konnte.

Wir waren froh als unsere Patientin wieder diesen Bereich (Orthopädie)verlassen durfte.

Fatih S.

absolut nicht empfehlenswert!
nie eine positive erfahrung gehabt..
hatte meinen sohn mit 43 fieber her gebracht und wurde gefragt was ich hier mache..
ein anderes mal war ich mit meiner frau da. sie erlitt einen lungenpneumothorax, die ärzte konnten nichts feststellen. knapp 5 tage danach wurde meine frau vom röntgen ins nächste spital geliefert und notoperiert!

hier lässt man die patienten anscheinend extra länger warten um sie nicht auf unhöflicher weise nachhause zu schicken sonder damit sie selbst nachhause gehen!
sieht man auch am grinsen der angestellten

die ombudstelle kümmert sich anscheinend auch nicht um irgend etwas da die rezensionen nach wie vor nur negativ sind...

Fibi D.

Wenn ich könnte, würde ich minussterne verteilen! Bei der Erstversorgung hat man mich 3 stunden liegen gelassen um mir dann zu sagen das ich zur notaufnahme soll, dort wieder 3 stunden, insgesammt 6 stunden ohne schmerzmittel ohne wasser, ich konnte mein kiefer nicht bewegen weil ich am ganzen körper kribbeln hatte das nicht nachgelassen hat und das war den mitarbeitern vollkommen egal, die haben lieber gekichert und sich gegenseitig angebaggert während andere patienten dringend hilfe brauchten. Was ist das für ein spital das dir erst nach 6 stunden wo du bereits kollapiert bist und dich nicht bewegen kannst, schmerzmittel gibt und dich nach hause schickt obwohl ich die letzten 2 jahre gesagt habe das mir diese mittel nicht helfen. Das war dort sichtilich jedem egal hauptsache man hat die patienten wieder schnell nach hause geschickt! Ich kenne kein spital das so mies ist und so menschen im stich lässt wie das smzost! Ich gehe sicherlich nicht mehr in dieses spital! Am nächsten tag haben die infusionen und schmerzen nachgelassen und ich habe alle symptome wieder... für was gehe ich in ein spital? Sicherlich nicht um nach 6 stunden wartezeit wieder zu kollapieren nur weil die mitarbeiter dort lieber flirten und sich gegenseitig anbaggern und sich schöne augen machen anstatt ihre patienten zu versorgen... und das in einer notaufnahme! Es wurde ebenfalls mein lebensgefährte von einer verwaltungassistentin angebaggert was ich noch schräger fand. Als sie mich dann noch anpfauchte was es da zu lachen gibt weil ich es schon lächerlich fand dachte ich dieses spital ist ein swingerclub. Am nächsten Tag bin ich in die rudolfstiftung wo ich jetzt stationär aufgenommen bin und man sich meiner symptome annimmt und mich nicht 6 stunden mit schmerzen liegen lässt um mich dann mit seractil nach hause zu schicken! Die tollen mitarbeiter nehmen im donauspital ihren job überhaupt nicht ernst! Man hört nur aussagen wie nervig es ist das patienten kommen und wer wem nicht am nerv geht...ich frage mich was das soll? Das ist kein spital! Das ist dort ein absoluter zustand! Fahrt lieber in jedes andere spital nur nicht ims donauspital, dort sind menschen nicht wichtig, dort wird nur auf ihr system wert gelegt und darauf welcher pfleger welche pflegerin gerade anmacht, wer weiß was die alles zwischendurch machen... ich wills gar nicht wissen aber die gesundheit steht dort definitiv an letzter stelle! Danke der rudolfsstiftung das es dort noch mitarbeiter gibt die die gesundheit ihrer mitmenschen wichtig ist! Man sollte das donauspital zusperren, ebenso als man getuschelt hat das sie keine betten vergeben dürfen obwohl genug betten frei sind und es dort patienten an dem abend gab die dringend stationäre aufnahme benötigt hätten!.. ich frage mich wirklich wer das dort so entscheidet? Dem sollte man dringend abwählen oder kündigen oder alles entziehen...es ist eine Frechheit wie dieses spital arbeitet! So viel kann man gar nocht essen wie viel man kotzen möchte! Unterste schublade! Die einzige die ich loben möchte ist die Notärztin dort! Allerdings hat die auch einen besseren arbeitsplatz verdient als in so einem zustand, wo sie bessere entscheidungen treffen darf als man ihr dort vorgibt.
Ergebnis der Rudolfsstiftung, Magen-Darmgeschwüre und im Donauspital hat man mir medikamente gegeben die absolut kontraproduktiv sind, mit überhaupt nicht geholfen haben, die man nicht einnehmen sollte! So toll das sie meinen zustand noch mehr verschlimmert haben...bravo..auf so ein spital kann man jederzeit verzichten! Dort stirbt man schneller bevor man richtig behandelt wird!