Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig - Braunschweig

Adresse: Salzdahlumer Str. 90, 38126 Braunschweig, Deutschland.
Telefon: 5315952452.
Webseite: klinikum-braunschweig.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik, Krankenhaus, Fachklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 22 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.

Ort von Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig

Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Städtischen Klinikum Braunschweig ist eine renommierte Einrichtung auf dem Gebiet der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung. Sie ist in der Salzdahlumer Str. 90, 38126 Braunschweig, Deutschland gelegen und ist gut über das Verkehrsnetz zu erreichen.

Diese Fachklinik bietet umfassende Leistungen in den Bereichen Psychiatrie, Krankenhaus und psychosomatische Medizin. Sie verfügt über eine moderne Infrastruktur und ein engagiertes Team von Fachärztinnen und Pflegepersonal, die sich um das Wohlergehen ihrer Patientinnen kümmern.

Ein wichtiger Aspekt der Klinik ist die barrierefreie Zugänglichkeit. Das Gebäude verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, Parkplätze und sanitäre Einrichtungen, was den Zugang für Menschen mit eingeschränkter Mobilität erleichtert.

Laut Google My Business hat die Klinik bisher 22 Bewertungen erhalten, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2.8 von 5 Sternen. Diese Bewertungen spiegeln die Erfahrungen der Patientinnen und Besucherinnen wider und können bei der Entscheidungsfindung hilfreich sein.

Weitere Informationen über die Klinik, ihre Leistungen und Öffnungszeiten finden Sie auf ihrer Webseite. Hier können Sie auch direkt Kontakt mit dem Team aufnehmen und Termine vereinbaren.

Insgesamt ist die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Städtischen Klinikum Braunschweig eine empfehlenswerte Einrichtung für Menschen, die auf der Suche nach einer professionellen und einfühlsamen psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung sind. Wir empfehlen, sich auf der Webseite über die Klinik zu informieren und direkt Kontakt aufzunehmen, um weitere Fragen zu klären.

Bewertungen von Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig - Braunschweig
Soup
1/5

Hiermit möchte ich auch mal meine schlechten Erfahrungen in dieser Klinik teilen.

Der "Oberarzt" ist eine besondere Enttäuschung. Viele meiner Mitpatienten empfanden seine Herangehensweise als unprofessionell und wenig einfühlsam. Es scheint, als wäre er in seinem Job völlig fehl am Platz.

Zusätzlich ist die Therapiezeit absolut unzureichend. Man erhält nur ein einziges Therapiegespräch pro Woche, was bei der Schwere vieler psychischer Probleme eindeutig zu wenig ist. Dies führt zu einer unzureichenden Betreuung und einem langsamen Fortschritt in der Therapie!

Einige der Pfleger sind tatsächlich sehr engagiert und kümmern sich gut um die Patienten. Leider gibt es aber auch eine Reihe von Pflegekräften, die offenbar ihre Berufung verfehlt haben. Ihr Verhalten ist oft unfreundlich und wenig unterstützend, was das ohnehin schon belastende Umfeld noch schwieriger macht.

Wirklich super war die Ergotherapie und die Physio wie schon von anderen erwähnt. Auch meine Mitpatienten waren ein Highlight was die ganze Situation in dieser Klinik ein wenig besser gemacht hat, leider wurden viele sehr schnell entlassen.

Insgesamt war mein Aufenthalt in dieser Klinik eine große Enttäuschung. Statt einer hilfreichen und unterstützenden Umgebung fand ich eine Einrichtung vor, die sowohl in der medizinischen Betreuung als auch in der allgemeinen Atmosphäre erheblich verbesserungswürdig ist. Ich kann diese Klinik leider nicht empfehlen und hoffe, dass zukünftige Patienten eine bessere Erfahrung machen als ich.

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig - Braunschweig
Nicolette Charalabidis
5/5

Für mich war bzw ist es eine sehr gute Klinik mit wirklich kompetenten Mitarbeitern und Ärzten ,ich bin froh das ich den Schritt gewagt hatte mich selbst einzuweihen als meine Panikattacken massiv wurden und ich weder ein noch aus wusste. Natürlich muss man bereit sein sich selber zu reflektieren ,Ängste anzusprechen usw also wie gesagt, von mir die volle Punktzahl. Das einzige was ich diesem Bereich wünsche ist mehr Platz,da ich glaube das es es nötig wäre bei der Patientinzahl.

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig - Braunschweig
Alina kramer
1/5

Ich habe dort nach Hilfe gefragt, ich bin 19 und Medikamenten abhängig ich möchte einen Entzug machen mit therapeutischen Mitteln und nicht anderes der „Ober Arzt“ meinte ich soll nach königslutter jeder weiß das es unter einer Brücke sogar besser war ist, er ist wirklich sehr fehl am Platz bei seinem Job, und die meisten Ärzte interessiert nicht was man sagt und ziehen so gut wie alles ins Lächerliche, ich wurde einmal eingeliefert wegen einer Überdosis und Panik die haben mir noch mehr Beruhigungsmittel gegeben, und ich bin auf dem Boden geweckt worden von dem Ober Arzt und er fragt ehrlich was ich dort mache und ich meinte ich weiß nicht aber ich kann meine Beine nicht spüre ich wurde raus gefahren mit Roll Stuhl und sollte warten bis meine Mutter mich abholt in so einem Zustand in meinem berichten steht ich bin Hypochonder

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig - Braunschweig
Mustafa Masi
1/5

Was ist nur aus dieser Klinik geworden... Einst war es hier mal wirklich gut, hilfreich und professionell aber das ist mittlerweile nur noch eine Katastrophe.

Es gibt nur ein Therapiegespräch wöchentlich, Gruppentherapie findet teilweise überhaupt nicht statt. Die Hauptlösung für den neuen "Oberarzt" sind Medikamente, wer das ablehnt, fällt in Ungnade und wird möglichst schnell entlassen.

Ich glaube, das ist auch das Hauptproblem. Der "Oberarzt". Ich schreibt diesen Mann immer in Anführungszeichen, weil ich stark davon überzeugt bin, dass er absolut inkompetent für diesen Fachbereich ist. Erklärungen zu bestimmten Medikamenten, zur Therapieplanung oder zum Behandlungskonzept beantwortet er einfach gar nicht. Gar nicht, das muss man sich mal vorstellen. Im Prinzip läuft man da mit und hat keine Idee über seine konkrete Diagnose, wieso was gemacht wird, wieso man in dieser Gruppe ist etc. Absolut planlos.

Weiterhin muss man leider sagen sind die Assistenzärzte ebenfalls planlos. Die wöchentlichen "Therapiegespräche" mit einer Assistenzärztin oder einem Assistenzarzt sind absolut lächerlich. Kein Behandlungsplan und kein -konzept ersichtlich. Natürlich muss man aber erstmal so ein "Therapiegespräch" ergattern, denn wenn man das große Glück hat keine Psychologin bekommen zu haben, dann kann es mal sein (immer öfter) das dein Gespräch aufgrund von ärztlicher Überlastung einfach nicht stattfindet. "Gehen Sie doch spazieren" ist die Divise.

Aber natürlich ist nicht alles schlecht. Die Sozialarbeiterin ist ein absoluter Engel. Der Ergotherapeut ist spitzenklasse und einige Pflegekräfte sind auch wirklich sehr zugewandt und engagiert. Aber das reicht natürlich nicht für eine psychosomatische Klinik.

Keine Empfehlung.

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig - Braunschweig
Grünfrosch
1/5

Das haben wir schon immer so gemacht. Diesen Satz habe ich während meines Aufenthalts ständig gehört. Kritik ist nicht erwünscht.

Wer auf wirkliche Hilfe hofft, ist hier leider falsch. Das angebotene Therapieprogramm ist für jedes Krankheitsbild dasselbe und nicht sehr umfassend. Es gibt nur ein Therapiegespräch wöchentlich, Gruppentherapie findet überhaupt nicht statt, stattdessen gibt es Vorträge zu Themen wie Stressbewältigung und Emotionen. Dafür werden Medikamente großzügig eingesetzt, wer das ablehnt, fällt in Ungnade und wird möglichst schnell entlassen.

Auf den Stationen gibt es einen ungemütlichen Essraum, an dessen Tisch nicht gleichzeitig Platz für alle ist, und eine Sitzecke auf dem Flur. Der Essraum dient gleichzeitig als TV-Raum. Eine Möglichkeit, sich zurückzuziehen besteht nicht, auch der minimal eingerichtete Sportraum und die Ergotherapie stehen nur bis 16 Uhr zur Verfügung. Die Zimmer sind typische Krankenhauszimmer und nur über grelles Licht beleuchtet, es ist also nicht schön, dort jeden Abend zu verbringen. Hinzu kommt, dass die Zimmer zum Teil nicht die Möglichkeit zum Abdunkeln haben. So scheint die Treppenhaus- und Außenbeleuchtung hinein und widerspricht damit den in den Vorträgen genannten Bedingungen für einen guten Schlaf. Zimmerwechsel werden kategorisch abgelehnt, man könne ja eine Wolldecke in das Fenster klemmen (O-Ton Pflegepersonal). Auch der Lärmpegel ist in den neben der Küche gelegenen Zimmern sehr hoch, da die Küche entgegen der Regeln auch nachts und frühmorgens genutzt wird.

Die Sitzecke war zu meiner Zeit immer von der Therapiegruppe „junge Erwachsene“ belegt, die sich dort laut und einnehmend verhielten. Überhaupt kommt diesen Patienten eine Sonderstellung zu. Sie dürfen solange schlafen wie sie wollen, nehmen weder regelmäßig an den Mahlzeiten noch an den Therapieangeboten teil und bekommen häufig eins der wenigen Einzelzimmer.

Es gibt nur 2 Einzelzimmer pro Station. Diese werden gehütet wie ein Goldschatz und stehen sogar leer, obwohl traumatisierte Patienten davon profitieren könnten. Anfragen dazu werden ohne Begründung abgelehnt ebenso wie es nie eine Erklärung gibt, warum einige Patienten bis zu 12 Wochen bleiben dürfen und andere trotz Instabilität nach 6 Wochen keine Verlängerung bekommen. Das entscheidet alles allein der Oberarzt, der seine Macht offensichtlich sehr genießt und nicht unbedingt nach medizinischen Gesichtspunkten entscheidet.

Das Personal ist zum Teil angenehm, zum Teil aufgrund fehlender Empathie jedoch nicht für die Psychosomatik geeignet. Es gibt sogar Pflegekräfte, die die Patienten von oben herab behandeln, manchmal sogar duzen, und jedem Gespräch aus dem Weg gehen.

Mir hat die Zeit hier mehr geschadet als genutzt, denn ich wurde trotz instabiler Gesundheit ohne weitere Hilfe entlassen und hatte sofort einen Rückfall. Mein Antrag auf Verlängerung und anschließenden Aufenthalt in der Tagesklinik wurden zuvor abgelehnt, vermutlich war ich dem Oberarzt zu unbequem, weil ich Missstände offen angesprochen und habe und keine weiteren Medikamente nehmen wollte.

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig - Braunschweig
Florian Bergling
1/5

Eine absolute Frechheit hier. Manche Pfleger hier sind echt super und kümmern sich auch um einen, aber die Ärzte und manche Psychologen sind der absolute Witz. Es wird nicht zugehört, es werden einem die falschen Wörter in den Mund gelegt und alles wird so zusammen gerückt wie es den Ärzten hier gerade passt. Es wird sich nicht an Abmachungen gehalten, die man mit den Ärzten und Psychologen vereinbart. Und man wird behandelt wie ein kleines Kind in einem Kindergarten, obwohl dies hier eine Psychiatrie sein sollte. Wenn man mal will sich wie ein paar schwarze Zahlen auf nem Blatt Papier zu fühlen dann ist das hier der richtige Ort dafür. Der Aufenthalt wird von dem "professionellen" Personal so kurz wie nur möglich gehalten, egal wie schlimm die Depression oder die Suizidgedanken sind, aber wenn man einmal den Mund aufmacht, wird man direkt als aggressiv abgestempelt.

Kurz gesagt Pfleger sind top. Die Ärzte und Psychologen sind absolut nicht für ihren Job geeignet. Die legen nur ein assoziales und absolut inkompetentes Verhalten an den Tag. Echt traurig für einen Ort wo man eigentlich nach Hilfe sucht und dann nicht mal welche bekommt...

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig - Braunschweig
Laura BL
5/5

Dankbar für alles was ich dort gelernt habe und die professionelle und herzliche Behandlung und reichliche Angebote und Möglichkeitenan sich selbst zu arbeiten.
Ich habe mich immer ernst genommen gefühlt, die Krankenpflegerin waren unglaublich nett und die Ärzte, Ergotherapeuten und Psychologen auch unglaublich gut und professionell.
Vielleicht nicht für jeder aber mir hat es sehr gut getan.

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Städtisches Klinikum Braunschweig - Braunschweig
Franziska
1/5

Leider kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen.

Wer hierherkommt und sich ernsthafte Hilfe erhofft, wird sie nicht bekommen. Stattdessen ist hier Selbsttherapie unter vermeintlicher Beobachtung angesagt, in der man sich eher als durchlaufender Posten fühlt. Es braucht ausreichende Selbstreflektion, Motivation und Stabilität, um auch nur ansatzweise Erfolge zu erzielen. Paradox!

Mindestens eine Woche muss man warten, bevor überhaupt ein erstes Gespräch mit einer Psychologin stattfindet. Die "Ärzte" (aufgrund gravierender Falschaussagen und absoluter Inkompetenz lieber in Anführungszeichen) pumpen einen aber direkt mit Medikamenten voll, die teilweise nicht einmal notwendig sind. Natürlich, damit lässt sich ja gut Geld verdienen. Es erfolgt keinerlei Aufklärung zu Nebenwirkungen oder Wirkungsweisen, selbst nicht nach gezielter Nachfrage. Allgemein gibt es auf Fragen selten bis nie (klare) Antworten und erklärt wird grundsätzlich nichts. Oft scheint es auch so, dass die "Ärzte" nicht einmal verstehen, was man ihnen erzählt oder zumindest nicht zuhören. Die beste Therapeutin ist mit Abstand die Physiotherapeutin. Traurig, aber leider wahr. Einige Pfleger sind wirklich toll, die meisten jedoch durchschnittlich bis sogar absolut unverschämt. Mein Highlight waren definitiv die Mitpatienten. Diese werden allerdings sehr schnell entlassen, sobald sie zu unbequem werden, wobei dies eher einem Rausschmiss gleichkommt. Während meines dreiwöchigen Aufenthalts kam dies meines Wissens nach mindestens viermal vor. Ich bin aus eigener Initiative gegangen, nachdem die Unzulänglichkeit der medizinischen Versorgung sowie die Fragwürdigkeit der "Ärzte" und Pflegerinnen ihren Höhepunkt erreicht hatte. Einen Versuch, die Situation zu klären oder die Nachfrage, warum ich denn plötzlich gehen möchte, gab es nicht. Zur Verabschiedung wurde mir dann noch der Flyer des Beschwerdemanagements in die Hand gedrückt. Offenbar ist man sich der Missstände also bewusst, geändert wird jedoch trotzdem nichts.

Kurzum: In akuten Notsituationen mag es hilfreich sein, sich hier vorübergehend in stationäre Behandlung zu begeben, um einmal runterfahren zu können und Abstand zum Alltag zu gewinnen. Mehr darf man allerdings nicht erwarten.

Go up