KLINIKUM Klagenfurt - Eingang HNO - Klagenfurt am Wörthersee

Emi

Da ich nicht weiß, ob die Patientenbögen durchgelesen werden, schreibe ich hier nochmals, was ich zu meinem Aufenthalt zu sagen habe.

Die Behandlung, Aufnahme und Operation verliefen einwandfrei, und insgesamt bin ich höchst zufrieden.

Allerdings möchte ich einem Mitarbeiter des HNO-OP-Vorbereitungsteams, der am Freitag, den 14.02., im Dienst war, mitteilen, dass wir mittlerweile im Jahr 2025 leben – und dass Frauen in männerdominierten Bereichen arbeiten können. Normale Fragen zu stellen ist kein Problem – für viele scheint das nämlich noch ungewohnt zu sein –, aber abfällige Kommentare und unangemessene Reaktionen gehören nicht an den Arbeitsplatz. Eine Patientin sollte sich nicht wegen unprofessioneller Kommentare in ihrer Berufswahl unwohl fühlen oder in ihrer Kompetenz, diesen Beruf auszuüben, in Frage gestellt werden.

Das war absolut unpassend. Abgesehen davon war alles in Ordnung.

Taddl S.

War mit meinem 4 jährigen Sohn wegen einer Operation dort und wir wurden von Anfang bis zum Schluss sehr herzlich behandelt. Auch vor der OP haben alle versucht uns den Aufenthalt so angenehm und spannend wie möglich zu machen.

Monika T.

Meine Schwiegertochter und mein Sohn waren am 2.2.25 in der Nacht mit meinem Enkelsohn im ELKI Klagenfurt,
weil mein Enkelsohn, starke Ohrenschmerzen hatte.
Von ELKI wurde er zur HNO Abteilung überwiesen.
Es kam ein junger Arzt und sagte zu meinem nicht mal 1 jährigen Enkelkind, er solle den Mund aufmachen.
Dann hat er die Ohren angesehen und hat gesagt, er sehe nicht richtig hinein, aber auf Verdacht einer Mittelohrentzündung verschreibt er ein Antibiotikum.
Meine Schwiegertochter fuhr zur Apotheke und erkundigte sich aber, ob ein kleines Kind dieses Antibiotikum nehmen darf, weil sie bei diesem Arzt kein gutes Gefühl hatte.
Die Apothekerin sagte ihr, dieses Medikament ist viel zu stark für ein so kleines Kind.
Gott sei Dank hat sie das Medikament nicht genommen
Nächsten Tag hat sie ihre Kinderärztin gefragt und diese hat das Gleiche wie die Apothekerin gesagt.
Ich Frage mich schon, welche Ärzte arbeiten in diesem Krankenhaus?
Keinen Plan von Kindern und keinen Plan bei der Untersuchung und dann noch Medikamente verschreiben, die für ein Kind viel zu stark sind.
Vielleicht wäre es besser, wenn der Arzt einen anderen Beruf wählt!

Gabriele L.

Ich hatte eine Ohr OP. Bei Dr.Primosch,der mich operierte,war ich in guten Händen.Auch die Nachkontrolle war sehr zufriedenstellend.Gesamtes Personal sehr nett und zuvorkommend.

Sarah G.

Vielen Dank ihr wart Spitze!
Ich war am Feiertag auf der Ambulanz mit Überweisung vom Arzt (Notdienst). Ich bin im Krankenhaus angekommen und keine 2 Minuten später schon die Diagnose Abszess bei den Mandeln und die Mandeln auch gleich raus.
Um 11:30 im Krankenhaus um 13:30 im OP.
Unglaublich liebe Ärzte und Pflegepersonal. Vielen Dank macht weiter so 🙂

sabrina M.

War an einem Sonntag aufgrund extremer Ohrenentzündung - Schmerzmittel haben nichts mehr geholfen - in der Ambulanz. Diensthabender Arzt war sehr einfühlsam, bemüht und konnte meinen Schmerz lindern . Zudem wurde ein Abstrich genommen und nach 2 Tagen erneut Kontakt aufgenommen um zu fragen ob es mir besser geht und das ein Antibiotikum notwendig wäre. War aufgrund der oft negativen Rezensionen sehr positiv überrascht und bedanke mich für die gute Behandlung und Bemühungen.

Ba&Lina O.

War vor kurzem in der HNO Abteilung Verdacht auf Hörsturz, dies wurde zum Glück nicht bestätigt. Die Damen bei der Aufnahme waren trotz Stress und vieler Patienten sehr nett. Die Ärztin Fr.Dr.Rogatsch und Herr Hahn der bei mir den Hörtest durchführte, waren beide sehr einfühlsam, freundlich und kompetent! Danke!

Jutta D.

Kam hierhin mit starken Beschwerden im Hals.Verdachtsdiagnose- Mandelabzess rechts.
Man wollte mich direkt operieren und beide Mandeln entfernen.
Habe mich gegen eine sofortige Op aus persönlichen Umständen entschieden.
Nach 48 Stunden Antibiose geht es mir erheblich besser. Die Beschwerden sind fast vollständig verschwunden.
Besser eine zweite Meinung einholen bei folgenschwereren Behandlungen oder aufs Bauchgefühl hören.