St.-Marien-Krankenhaus Dresden Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie - Dresden

Emma Phantomhive

Wurde hier mehrmals gut aufgenommen. Kann besonders die Behandlung in der offenen Psychotherapiestation B1 empfehlen. Vielfältiges Ergotherapieangebot, wunderschöne Gartenanlage, Kapelle und Café mit preiswerten, immer neuen leckeren Angeboten. Hygiene vorhanden. Das Personal ist immer zuvorkommend und freundlich.

Lui Luise

… und wieder einmal bin ich Patient der A3 (hoffentlich ist das dann das letzte Mal).
Mein Dank geht an wirklich alle Mitarbeiter/Innen für die Hilfe und Unterstützung, die offene Kommunikation.
Besonders möchte ich mich bei Schwester Anja und Herrn Otto bedanken, welche mir sehr geholfen haben, sowie Schwester Elisabeth-Magdalena (sie findet für jeden Patienten liebe
und tröstende Worte, egal ob man einer Kirche angehört oder nicht).

… noch etwas allgemeines zur Klinik:
- es gibt einen wunderschönen Innenhof, eine Kantine für alle Mitarbeiter und Patienten,
eine Bücher Tausch Station, eine Kapelle zum Inne halten und vieles mehr.

In der Klinik gelten Regeln, hält man sich daran ist alles machbar.

Mike Farr

Vom Montag bis heute lag ich auf der B3 und fühlte mich rundum versorgt und wohl. Danke an das nette Arzt- Schwestern- Helferteam, an die Hauswirtschaft und die Küche...vielleicht ein Wunsch an die Küche: etwas mehr Einfallsreichtum beim Abendessen, mal Süppchen- Würstchen- Jogurt oder Ähnliches?! Trotzdem Danke für die Hilfe und die gute Aufnahme

Prin Zip

Gesamteindruck der Klinik ist zwar sehr gut, baulich, Licht, Luft, Sonne, grüne Freifläche, Kantine, Rezeption, Fachärzte im EG .... kommt man dann aber zu Besuch eines Patienten auf Station (2. Etage über Haupteingang) erinnert es nach meiner Wahrnehmung vom Personal her ein kleines bisschen an Filme die Schattenseiten von psychiatrischen Kliniken wohl doch gar nicht so unrealistisch darstellen.

Wolfgang

Kleiner Nachtrag, 04.09.2021:

Habe gestern Post von der Klinik erhalten, wo man auf meinen Eintrag im Bewertungsbogen eingeht, also denke ich, man nimmt es ernst.

Ich war 9 Tage auf der Station B 3 zur Diagnostik und Schmerzbehandlung.
Leider gab es in einer Nacht einen Zwischenfall, der mich nur indirekt betraf, aber leider so intensiv war, das ich mich zu einer Info im Bewertungsbogen veranlasst sah. Ob darauf reagiert wird, wird sich zeigen. Ich erwähne es deshalb gleich zu Beginn, weil dies keinesfalls zu einer Abwertung der Arbeit aller anderen auf dieser Station führen soll.
Ich kann alle Mitarbeiter von A-Z nur in höchsten Tönen loben, ich wurde stets freundlich und aufmerksam behandelt. Fragen wurden sowohl von Ärzten als auch vom Personal immer geduldig beantwortet. Untersuchungs- und Behandlungszeiten hat man bereits am Vortag erfahren und dies klappte auch. Verbesserungswürdig wäre lediglich der Entlassungstag, da weiß man doch nicht so recht wie es lang geht.
Wichtig zu erwähnen denke ich, wäre noch die Verpflegung, also für mich voll in Ordnung und auch schmackhaft, obwohl ich manches so nicht kannte. Auch das selbst Aussuchen von Frühstück und Abendessen vom Servierwagen war total in Ordnung , so konnte man doch immer ein kleines nettes Gespräch dabei führen.
Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken und für die doch schwierige Tätigkeit, alles Gute wünschen.

Paul Boße

Wenn das örtlich zuständige Krankenhaus, das sich auch noch Fachkrankenhaus für Psychiatrie schimpft, bei einer vom Psychotherapeuthen verordneten Diagnostik für eine psychiatrische Erkrankung nur sagt: "Das machen wir nicht, gehen Sie woanders hin", weiß ich auch nicht mehr weiter. Nicht mal eine Auskunft, wer die Diagnostik anbieten *könnte*, war zu kriegen.

Liane Bela

Ich glaube langsam immer mehr unser Gesundheitswesen geht den Bach runter.
Ich erinnere mich an 2017, ich lief damals ins Krankenhaus und eröffne ich bin tot. Ich kam ins Sankt Marienkrankenhaus. Meine Familie wusste nicht wo ich war und meine Tochter wurde fündig. Eine nette Schwester erklärt meiner Tochter meine Aussage. Meine Familie kam mich besuchen traurig kam ich aus dem Zimmer mit einem kleinen Brief in der Hand,auf dem Stand meine Welt ist klein.
Denn was passiert ist ,ein Psychologe eröffnet mir ich habe im Körper zu viel Luft ,eine Notärztin erklärt wie sind alle keine Maschinen und erklärt dem Psychologen ich glaube die Patientin hat sich aufgegeben .
Ein Zahnarzt gibt mir meine Prothese damit sie im Tod lächeln können.
Ich werde für schizophren eingegefuft.

Manuela Heidrich

Die Akutstation A2 ist nicht empfehlenswert.
Die Pflege ist nicht wirklich geschult, man bekommt von den meisten keine wirkliche Unterstützung wenn es einem nicht gut geht. Man wird nicht ernst genommen.
Die Pflege macht sich teilweise über Patienten lustig und es werden auch Machtspielchen ausgeübt.
Patienten werden angeschrien.
Sehr schlechtes Personal.