Thoraxklinik Heidelberg gGmbH | Universitätsklinikum Heidelberg - Heidelberg

Saša S. S.

Da mein Vater leider an Krebs erkrankt ist, sind wir jetzt sehr oft hier gewesen. Und ich kann bisher wirklich nur Gutes sagen. Von Tag 1 ist ihm hier bisher bestens geholfen worden. Noch dazu sind wirklich alle sehr nett und hilfsbereit. Das Zimmer ist zwar klein, aber trotzdem gut. Jetzt muss er nur noch gesund werden 🙏🙂
Der Parkplatz draußen ist auch gut und bisher zum Glück nur einmal überfüllt gewesen. Die Bezahlung ist zum Glück etwas günstiger als der Kaffee in der Cafeteria 😅

kingdaka81

War heute das 1.Mal hier, wegen meinem Vater. Parkplatz ist vor der Tür. 5.50 Euro für knappe 2 Stunden. In der Cafeteria schmeckt es gut. Ich hoffe ich muss hier nicht mehr hin, verstehe nicht: wie Patienten vor der Tür stehen und rauchen🚬. Manche lernen es nie.

Taner K.

Eine Klinik, die Leben kosten kann – langsam, unorganisiert und ineffizient!

Meine Mutter wurde ab November 2023 in der Thoraxklinik Heidelberg wegen eines Epitheloiden Pleuramesothelioms (Stadium 2/3) behandelt. Was wir dort erlebten, war eine Mischung aus Inkompetenz, Bürokratie und erschreckender Langsamkeit. Die Standardtherapien (Immuntherapie, Alimta, Vinorelbine, Gemcitabin) versagten – doch anstatt frühzeitig nach Alternativen zu suchen, ließ man wertvolle Zeit verstreichen.

Neue Forschungsansätze existieren – zum Beispiel das Medikament IAG933. Doch die Klinik reagierte erst im Endstadium, als es längst zu spät war. Meine Mutter hätte viel früher in ein Programm aufgenommen werden müssen, doch durch verschleppte Entscheidungen und eine unfassbare Trägheit wurde dies erst Ende 2024 ermöglicht – Monate nach dem kritischen Punkt. Diese Verzögerung war fatal.

Die Kommunikation mit Ärzten war mangelhaft, oft gab es keine klaren Aussagen, keine Initiative, kein echtes Engagement, innovative Ansätze rechtzeitig zu prüfen. Stattdessen erlebten wir eine erschreckende Gleichgültigkeit. Man gewinnt den Eindruck, dass Bürokratie hier über Menschenleben gestellt wird.

Im Februar 2025 verstarb meine Mutter mit 57 Jahren – und wir bleiben mit der quälenden Frage zurück: Hätte sie bessere Chancen gehabt, wenn diese Klinik nicht so unfassbar langsam und träge agiert hätte? Wir sind fassungslos und entsetzt über diese Erfahrung.

Wer hier eine lebensrettende Behandlung sucht, sollte sich gut überlegen, ob diese Klinik wirklich die richtige Wahl ist. Denn wenn es drauf ankommt, kann die Thoraxklinik Heidelberg unfassbar langsam – und im schlimmsten Fall zu langsam – sein.

Nina H.

Diese Klinik hat mehr als 5 Sterne verdient!
Es lief von Anfang an alles perfekt - von der Aufnahme, bis hin zum weiteren Behandlungsverlauf. Es wurde sofort gehandelt, die Überwachung war super, quasi gar keine Wartezeiten. Hier steht das Wohl des Patienten an oberster Stelle! Die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich - sie gehen auf die Patienten ein und erklären alles schön und verständlich. Die Pfleger*innen sind ALLE extrem freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Hier hat man wirklich das Gefühl, dass die Angehörigen in den besten Händen sind und kann nach dem Besuch in der Klinik mit einem guten Gewissen nach Hause fahren.
Ein ganz besonderer Dank geht an Herrn Dr. W. und Schwester V. !!!

Buddy O.

Was die ärztliche Performance angeht, kann ich nichts dazu sagen. In Sachen Sauberkeit ist mir ein massiver Mangel aufgefallen. Im Wartebereich der Radiologie ist ein Silberfisch (2 cm groß) zwischen der Kabine 9 und 10 rumgelaufen. Das ist absolut nicht OK.

L. K.

Ich möchte mich für die großartige Betreuung bei meinem Termin in der Ambulanz von Frau Dr. Krysa bedanken! Die Untersuchungsabläufe sind absolut effizient organisiert, mich hat das sehr beeindruckt. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und arbeitet hoch professionell. Mir wurde wirklich geholfen und alles sehr gut erklärt. Vielen herzlichen Dank dafür!

Bleonita

Ich war mit meinem kleinen Bruder in der Thoraxklinik und musste leider miterleben, wie eine Krankenschwester ihn sehr respektlos behandelt hat. Schon vor Ort war sie unfreundlich und hat ihm das Gefühl gegeben, unerwünscht zu sein. Später, als er seine Blutwerte abholen wollte – was die zuständige Ärztin ihm ausdrücklich erlaubt hatte –, weigerte sie sich, sie ihm auszuhändigen.

Als er nach ihrem Namen oder ihrer Dienstnummer fragte, verweigerte sie diese Informationen ebenfalls. Ihr Verhalten war in keiner Weise professionell oder patientenorientiert. Mein Bruder fühlte sich unwohl und schlecht behandelt. Ich finde es erschreckend, dass so etwas in einer medizinischen Einrichtung vorkommt, wo es doch um das Wohl der Patienten gehen sollte. Ich hoffe, dass die Klinik solche Vorfälle ernst nimmt und sicherstellt, dass Patienten respektvoll behandelt werden.

Marion H.

Ich bin schon über 10 Jahre Patientin in der Thoraxklinik wegen einer chronischen Erkrankung.
Es ist meistens viel los,trotzdem hier ein dickes Lob für die allgemeine Ambulanz,die wirklich jeden Tag ihr Bestes gibt,um den Pat.zu versorgen.
Hier wird der Patient als GANZES gesehen,und nicht auf die jeweilige Diagnose reduziert.
Vielen Dank dafür.